OAID - v1 API for Production Discontinued
The v1 OAID API for production has been discontinued and replaced by the v2 API. Any attempts to access the v1 API will be redirected to the OAID Documentation.
The v1 OAID API for production has been discontinued and replaced by the v2 API. Any attempts to access the v1 API will be redirected to the OAID Documentation.
The OAID API has been updated to version 2.1.1, offering additional functionality.
The OAID blogs previously hosted on oaid.at have been integrated into the Yio blog.
The Demo OAID API v1 has been deactivated and migrated to v2. To continue testing with the Demo API, please use the following link for the updated version:
Demo API v2: https://api-demo.oaid.at/v2/pip/redoc
The OAID API has recently been updated, introducing several modifications to the API. In this blog, we break down the key differences to requesting and confirming an OAID between versions v1 and v2.
Mit der neuen Release v1.3 erweitern wir nun den Nutzerkreis. Internet Service Provider (ISP) können damit Open Access IDs validieren und deren Existenz prüfen. Damit wird gleich bei der ersten Kundeninteraktion klar, ob die OAID existiert und welcher Betreiber dafür verantwortlich ist.
Die Endpunkte und Attribute der OAID Schnittstelle sind direkt in der API dokumentiert. Zur Verfügung stehen Swagger und Redoc. Beide sind direkt mit dem Code verknüpft, daher immer aktuell. Ein perfektes Werkzeug und Hilfe für die Entwicklung.
Das zentrale OAID Register muss so sicher sein, wie die Transaktionen auf einer Bank. Ein Backup der Datenbank auf ein externes System ist selbstverständlich und die Replikation der Daten sichert Ausfälle ab. Aber beides ist für diese Anwendung leider nicht genug. Das Backup kann zu langsam sein, die Replikation spiegelt auch Anwendungsfehler (und schon wäre das Register gelöscht).
Im September 2020 haben wir die erste Version der OAID API publiziert. Damit war es nun für alle Interessenten und Nutzer möglich, die Schnittstelle zum Ziehen und Verwalten der Codes zu nutzen.
Mit Beginn der ersten offenen Netze in Österreich, ca. ab 2015, war relativ schnell klar, dass wir für den Glasfaseranschluss eine eindeutige Identifikationsnummer benötigen. Die einfachste Methode ist ein inkrementeller Zähler, jeder neue Anschluss bekommt eine Zahl (+1) höher. Allerdings haben wir diese Idee sehr rasch verworfen. Daher suchten wir nach einer Alternative mit ein paar besonderen Eigenschaften: